Während einer "Geschichtsstunde" vor Zwölftklässlern eines Berliner Gymnasiums beschrieb Bundeskanzlerin Merkel, dass sie so manches mal lieber "Fahrer" statt "Pfarrer" gesagt hätte, wenn nach dem Beruf ihres Vaters gefragt wurde, "damit der Lehrer das nicht richtig mitkriegt". Inzwischen hat sie diese Vernuschelungstechnik perfektioniert – und so klingt es immer irgendwie wie "Wachstum", wenn sie vom "Schuldenmachen" spricht.
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