Ein Team schwedischer Wissenschaftler will herausgefunden haben, dass eine große Anzahl im Handel erhältlicher Spezialbrillen zum Beobachten der totalen Sonnenfinsternis am 20. März mit einem kanzerogenen Lösungsmittel imprägniert wurden. Hobbyastrologen, die das seltene Naturphänomen beobachten haben, wird deshalb geraten, unverzüglich einen Proktologen aufzusuchen, da bei ihnen das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, um das 50-fache höher liegt als bei Brillenmuffeln. Unterdessen hat Deutschlands Darmkrebspapst Prof. Dr. Ludewig aus Erlangen der Charité in Berlin vorgeworfen, von dem Schadstoffskandal gewusst und den Vorfall unter den Teppich gekehrt zu haben. Ein Sprecher des Klinikums wiegelte ab: “Es ist zwar richtig, dass es Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko beim Tragen dieser Brillen gibt, allerdings muss sich der Träger die Brillengläser schon ziemlich fest auf den Anus pressen, bevor Entartungen im Darmepithel zu befürchten sind.”
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