es ist wahnsinnig lieb von Ihnen, dass Sie uns einen persönlichen Hartz-IV-Empfänger ans Bett setzen wollen, der uns vorlesen soll. Wir möchten ja auch nicht undankbar erscheinen, aber unsere Sedativa schießen uns so ab, dass der junge Mann uns auch die Totenmesse lesen könnte, ohne dass wir es mitkriegten. Eigentlich hätten wir lieber mehr Volksmusiksendungen, mehr Pflegekräfte, die uns nachmittags auch mal losschnallen könnten, und eine Striptease-Tänzerin zu Weihnachten. Vielen Dank im Voraus, Ihr Seniorenstift „Zur knorrigen Eiche“.
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