Hier erstmalig in deutscher Übersetzung aus dem Gauckschen:
GAUCK | DEUTSCH |
„Wie soll es nun aussehen, dieses Land, zu dem unsere Kinder und Enkel ‚Unser Land’ sagen sollen?“ | Man könnte das Hermannsdenkmal in ein Gauckdenkmal umbauen. |
„Vereinzeln wir immer weiter?“ | Es kann nur einen geben. |
„Jeder Tag, jede Begegnung mit den Medien bringt neue Ängste und Sorgen hervor.“ | Hoffentlich hat mich die Maskenbildnerin heute gut hinbekommen. |
„Stattdessen will ich meine Erinnerung als Kraft nutzen, mich und uns zu lehren und zu motivieren.“ | Alle – Gauck eingeschlossen – tanzen nach meiner Pfeife ... |
„Ich empfinde mein Land vor allem als das Land eines Demokratiewunders.“ | Ich wundere mich immer wieder, wer in einer Demokratie vor mir so alles Präsi werden konnte ... |
„Damals war meine Generation konfrontiert mit dem tiefschwarzen Loch der deutschen Geschichte ...“ | Heute ist das tiefschwarze Loch mit mir konfrontiert ... |
„Wir wurden das Volk und wir wurden ein Volk.“ | Und einer wuchs über das eine Volk hinaus und wurde Gauck. |
„Das ist kein Paradigmenwechsel in der Erinnerungskultur - das ist eine Paradigmenergänzung, die uns ermutigt.“ | So wie die Weltgeschichte eine kleine, ergänzende Fußnote in meiner Biographie sein darf. |
„Wir dürfen nicht dulden, dass Menschen den Eindruck haben, Leistung lohne sich für sie nicht mehr, und der Aufstieg sei ihnen selbst dann verwehrt, wenn sie sich nach Kräften bemühen.“ | Köstlich, das Gesicht von der Merkel ... |
„Freiheit als Bedingung von Gerechtigkeit – und Gerechtigkeit als Bedingung dafür, Freiheit und Selbstverwirklichung erlebbar zu machen.“ | Danke, für diesen guten Morgen, danke, für jeden neuen Tag, danke, daß ich all’ meine Freiheit Gauck verdanken darf! |
„Der Weg dazu ist nicht der einer paternalistischen Fürsorgepolitik, sondern ein Sozialstaat, der vorsorgt und ermächtigt.“ | Sozialstaat ist doch ohnehin nur was für Weicheier. |
„In unserem Land sollen auch alle zuhause sein können, die hier leben.“ | Immer noch besser, als wenn hier alle leben dürften, die hier zuhause sind. |
„Herr Bundespräsident Wulff, dieses – Ihr – Anliegen [für eine einladende, offene Gesellschaft] wird auch mir in meiner Amtszeit am Herzen liegen.“ | „Herr Wulff, wenn Sie mir bitte mal die Telefonnummer von Herrn Maschmeyer zusimsen könnten ... Ich würde mich gerne mal zu einer offenen Teegesellschaft bei ihm auf Mallorca einladen.“ |
„Europa war für meine Generation Verheißung.“ | Lauter Bananenrepubliken ... |
„[Bei der repräsentativen Demokratie] handelt [es] sich um ein lernfähiges System.“ | Jetzt ham’se mich ja doch noch zum Bundesgauck gewählt ... |
„Ihr [rechtsextremen Verächter] werdet Vergangenheit sein und unsere Demokratie wird leben.“ | Während ihr kleinen Würstchen euch vergeblich abrackert, werde ich knapp 200.000 Öcken im Jahr dafür bekommen, dass ich mir von meinen Bürotussis genüsslich die Eier kraulen lasse ... |
„Die Völker ziehen in die Richtung der Freiheit. Ihr werdet ihren Zug vielleicht behindern, aber endgültig aufhalten könnt ihr ihn nicht.“ | Freie Völker sind für Castor-Transporte. |
„Mir macht allerdings auch die Distanz vieler Bürgerinnen und Bürger zu den demokratischen Institutionen Angst.“ | Ich will mehr Fanpost! |
„Redet offen und klar, dann kann verloren gegangenes Vertrauen zurückgewonnen werden.“ | Ich hab’s zum Glück nicht nötig, darum kann ich hier ordentlich rumschwafeln! |
„Nach einem Wort Gandhis kann nur ein Mensch mit Selbstvertrauen Fortschritte machen und Erfolge haben.“ | Aber was ist schon ein Wort Gandhis gegen ein Wort Gaucks? |
„Aber dass es möglich ist, nicht den Ängsten zu folgen, sondern den Mut zu wählen, das haben wir gezeigt.“ | Hätten’se man gleich den Mut gehabt, mich zu wählen. Das wusste doch jeder, dass der Wulff ein Schisser ist! |
„Gott und den Menschen sei Dank: Dieses Erbe dürfen sie erwarten.“ | Mein politisches Erbe wird es sein, dass ich mich mit den Menschen auf eine Stufe gestellt habe. |
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