Die Bundesregierung rechtfertigt ihre umstrittene Förderung ärztlicher Marketingseminare zum Verkauf von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL): „Wenn die Ärzte es heutzutage schon nicht schaffen, medizinische Verkaufsschlager wie Blutegel, Einlegesohlen und Krebsvorsorge an den Patienten zu bringen – wie wollen sie dann wirtschaftlich überleben, wenn wir demnächst unpopuläre Dienstleistungen wie Bypässe, Dialysen oder Reanimationen in den IgeL-Katalog aufnehmen werden.“
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