Eltern von Kindern im zweiten Lebensjahr sollen ab nächstem Jahr 100 Euro Betreuungsgeld monatlich zustehen, es sei denn, sie beziehen gleichzeitig Hartz-IV. Vorwürfe der Opposition, in wirtschaftlichen Krisenzeiten den Staatshaushalt mit 1,2 Milliarden Euro zusätzlich zu belasten, entkräftet die Regierung: „Falls sich die Eurokrise verschärfen sollte, rutschen ja ohnehin mehr Eltern in Hartz-IV ab, und wir müssen weniger Betreuungsgeld zahlen.“
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