E. L. James hat eine Fortsetzung zu ihrem Erfolgsroman „Fifty Shades of Grey“ veröffentlicht, in dem sie die masochistische Beziehung der Ana Steele nun aus der Perspektive ihres Herrn und Meisters Christian Grey schildert. Das klingt ähnlich langweilig, als ob Angela Merkel einen peinlichen Auftritt Sigmar Gabriels kommentieren würde.
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