Der BUND für Bilanzwelt und Naturfrust Deutschland informiert:
Die Austrocknung ganzer Wirtschaftsdeltas bedroht nun auch den Fortbestand eines unserer beliebtesten Hausbanktierchen: die gemeine Finanz-Heuschrecke. Man erkennt das anreizende Insekt an dem großen Geldsack (Venturus capitalus oder auch Dotcom-Blase) in der Nähe seines überdimensionierten Abdomens (Arschus magnus). Sein unstillbarer Appetit während der Geldvermehrungszeit (Tempus renditus) stößt sogar ausgehungerte Finanzhaie (Selachii monopoli) ab. Wenn nicht bald ein Risikokapitalregengebiet über Deutschland aufzieht, werden unsere kleinen Helfer wohl nie wieder gesunde Unternehmen abgrasen, Arbeitsplätze vernichten und Finanzmärkte kahl fressen. Die gemeine Finanz-Heuschrecke wird uns mindestens genauso fehlen wie die fortgeschrittene Beulenpest (Efdipus vestervellus).
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