Der geschasste Lidl-Chef Frank-Michael Mros verteidigt den Umstand, dass persönliche Krankenakten von Mitarbeitern in einer Hausmülltonne gefunden wurden. Man habe versucht, die Daten während einer Sonderpreisaktion ganz normal zu verkaufen. Der Markt für Personendaten sei allerdings momentan so übersättigt, dass die Krankenblätter schlussendlich im Müll landeten, um Lagerkapazität zu gewinnen.
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