Mademoiselle Binsenkraut, die wegen eines Zufalls groß rausgekommen ist, und deren Musikstil man am besten als "narzisstischen Fin de siècle-Mambo" bezeichnen kann, überrascht den Hörer mit wirren Verschwörungstheorien, unmenschlicher Gier und mächtig Bölkstoff.
Vincent Nosferatu, der wegen unerträglichem Seelen-Striptease auf alle Tantiemen verzichtet, und dessen Musikstil man am besten als "klassischen Alternativ-Charleston" bezeichnen kann, versorgt notleidende griechische Familien mit bissigem Sarkasmus, abgrundtiefen Abgründen und Seelenverwandschaft.
Oswald Satyr, der wegen diabolischer Texte gerne mal mit einem Gläschen Natursekt anstößt, und dessen Musikstil man am besten als "prä-gefühlskalten Pagan-Rock" bezeichnen kann, verspricht, die Bühne mit allerley Schelmereyen, Sendungsbewußtsein und Lüsternheit zu rocken.
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