Die knallige Formation, die wegen der illegalen Beschäftigung einer polnischen Reinigungskraft Musik macht, und deren Musikstil man am besten als "bittersüßen Dark-Folk" bezeichnen kann, lässt jeden Fan mit Frack und Zylinder, reichlich Gefidele und Gedudele und pittoresker Schönheit hinter die Bühne.
Die Terror-Band, die wegen des schnittigen Tourbusses gefürchtet wird, und deren Musikstil man am besten als "grottigen Ska-Noise" bezeichnen kann, erzielt wie gewohnt mit Spinnweben, Weltzerstörungsfantasien und übertriebener Historizität eine Punktlandung.
Satanic Achromodermia, der wegen des Missbrauchs der Pommesgabel zum Pommes-Essen gerne mal mit einem Gläschen Natursekt anstößt, und dessen Musikstil man am besten als "post-abgespackten Bauhaus-Pop" bezeichnen kann, verspricht, die Bühne mit Sendungsbewußtsein, viel Wut im Bauch und der dunklen Seite zu rocken.
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