Finanzämter und Sozialbehörden prüfen immer häufiger die Konten von Privatpersonen. Die Zunahme von 700 Prozent dieser zweifelhaften Kontrollen alarmierte jetzt auch den Bundesdatenschutzbeauftragten. Zu unrecht, wie ein Behördensprecher bekräftigte: »Irgendwie müssen wir doch unsere Arbeitszeit vertrödeln. Wenn wir endlich Videokameras in den Schlafzimmern der Betroffenen installieren dürften, würde sich kein Mitarbeiter mehr um die langweiligen Konten scheren.«
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